Über die Grenzen hinaus!

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Konzeptbeschreibung

kulturRAUM

Lange diskutiert wurde das Wort  „Kulturhauptstadt“ in seiner Bedeutung. Gibt es wirklich eine Kultur-HAUPTSTADT? Nein, die gibt es nicht, denn Kultur geht über die Grenzen einer Stadt hinaus. Aus diesem Grund heißt dieses Projekt nicht Kultur-HAUPTSTADT sondern KulturRAUM.  In diesem Raum spielt sich Kultur ab und kennt keine Grenzen. Klar verdeutlicht wird diese These am gewählten Dreiländereck.    Obwohl es sich um drei verschiedene Länder handelt, gibt es jedoch sehr viel kulturelle Gemeinsamkeiten, welche in den nächsten Seiten verdeutlicht werden.

kultur in diesem projekt

Kultur geht über die Grenzen hinaus, sie bleibt nicht innerhalb einer gezogenen nationalen Abgrenzung. Menschen, welche in Grenzregionen leben, haben kulturelle Verbindungen zu den Nachbarländern. Hauptziel ist es dieses Potential zu nutzen und voneinander zu profitieren. Kultur ist in diesem Projekt die Verknüpfung von Wissen, Glauben, Kunst, Moral, Gesetz, Sitten und allen übrigen Fähigkeiten und Gewohnheiten, welche die Menschen sich angeeignet haben.

ziel dieses projektes

Ziel dieses Projektes ist es Aufmerksamkeit auf mentale Barrieren zu lenken und Aufzuzeigen, dass es viele gezogenen Grenzen auf Plänen in der Realität nicht immer gibt. Nicht jede Linie auf einer Karte ist in Wirklichkeit eine undurchdringbare Mauer. Meistens ist die Grenze in der Gegenwart gar nicht vorhanden und ist stattdessen eine große Wiese, ein Wald oder die Alpen. Grenzen sind dann meist nur durch einen Grenzpunkt markiert. Vielmehr geht es um soziale, kulturelle und geistige Entwicklungen dieser drei Regionen, denn Kultur ist die Gesamtheit von Wissen, Erfahrung und Tradition und diese beeinflussen die Verhaltensweisen der Menschen.

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„Europäisches Denken, aber auch europäisches Handeln”

Projektplakate

über die Grenzen hinaus Plakate   über die Grenzen hinaus Plakate2   über die Grenzen hinaus Plakate3

Team

Andrea Czernay (Technische  Universität Wien – Raumplanung und Raumordnung)
Studentin (FH Kärnten – Architektur)
Jakob Wawrzeczko (FH Kärnten – Architektur)